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  • Entzündungsarme Ernährung - Teil 2

    Bei einer entzündungshemmenden Ernährung geht es darum, unsere Nahrungsmittel so auszuwählen, dass sie reduzierend auf im Körper vorhandenen Entzündungen wirken bzw. diesen vorbeugen. Gerade der Darm ist für sogenannte stille Entzündungen anfällig. Die Darmwand schließt dann gegebenenfalls nicht mehr funktionsgerecht ab und es kann zu Rückvergiftungen in den Körper kommen, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Bestehen entzündliche Erkrankungen, ist es zumeist mit einer antientzündlichen Ernährung allein nicht getan, sie unterstützt aber den Heilungsprozess. Basis einer entzündungsarme Ernährung sind frische, unverarbeitete Lebensmittel, die reich an Nährstoffen und frei von Giften (Glyphosat, Spritzmittel etc.) sind. Es gilt zu beachten, dass es die perfekte Ernährung, die für jeden passt, nicht gibt. Die optimale Ernährung für den Einzelnen ist stoffwechselabhängig und berücksichtigt gegebenenfalls bestehende Erkrankungen und Nahrungsunverträglichkeiten. Es gibt aber eine grobe Richtschnur, an der man sich orientieren kann und zu der gehört: Obst, welches Vitamin C reich ist und Antioxidantien enthält wie z.B. Beeren, Äpfel, Orangen, Zitrusfrüchte. Gemüse in allen Varianten. Brokkoli mit den Inhaltsstoffen Vitamin C, Vitamin K und Sulforaphan sollte regelmäßig auf den Speiseplan, wie auch Paprika (Vitamin C, Quercetin), Möhren (Beta-Karotin), Tomaten (Lycopin, Vitamin C und Rote Beete (Antioxidantien). Mit Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln nicht sparen. Kurkuma ist sehr bekannt für seine antientzündliche Wirkung. Gerne mit etwas Pfeffer zusammen verarbeiten. Kräuter jedweder Art, nicht nur geschmacklich, sind eine große Bereicherung. Vollkornprodukte, wo immer möglich. Mit ihren Ballaststoffen und Vitaminen aus dem ganzen Korn wirken sie weniger säurebelastend auf den Körper und geben den guten Darmbakterien wertvolles Futter. Hülsenfrüchte Nüsse und Samen: Walnüsse, Leinsamen und Chia-Samen enthalten Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Ballaststoffe Qualitativ hochwertige Öle + Fette (kaltgepresstes Olivenöl, Leinöl, Ghee, Kokosfett an vorderster Front) Omega-3-Fettsäuren haben eine sehr antientzündliche Wirkung und in Fettsäure-Untersuchungen wird regelmäßig ein Mangel in der Bevölkerung festgestellt. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele, Sardinen und Thunfisch enthalten viel Omega-3, kann ich aber nicht empfehlen, weil der Seefisch mittlerweile viel zu viel mit Schwermetallen belastet ist. Insbesondere den Thunfisch sollte man meiden. Was die Omega-3 Versorgung angeht rate ich zu einer Supplementierung eines hochwertigen Omega-3-Öls aus Fisch oder Algen. Hochwertige Öle werden aus toxinunbelasteten Zutaten gewonnen, es ist wichtig, darauf zu achten. Vitamin D kann nicht über die Nahrung aufgenommen werden, ist aber auch zur Abwehr von Entzündungen sehr wichtig. Vitamin D bildet der Körper aus Sonnenlicht, die auf unsre Haut wirkt. In unseren Breitengraden ist es aber nicht möglich, über Sonnenbäder genug Vitamin D zu bekommen, so dass auch hier eine Supplementierung sinnvoll ist. Damit alle Nährstoffe möglichst gut erhalten bleiben, muss das Gemüse schonend zubereitet werden. So kurz wie möglich bei so geringer Hitze wie möglich im Topf / in der Pfanne oder dünsten. Ideal ist es, wenn der Teller zur Hälfte mit Gemüse gefüllt ist, 1/4 des Tellers mit Kohlenhydraten und 1/4 des Tellers mit einer Proteinzufuhr. Fleisch nur in Maaßen und qualitativ hochwertig. Wurst und Gepökeltes gehört eher nicht zu einem antientzündlichen Essen. An Getränken wirken viele Kräutertee`s, Smoothies, Goldene Milch und Oxymels antientzündlich. Stilles Wasser passt immer. Öffnet man sich dieser Ernährungsweise, gibt es unzählige Möglichkeiten, sich ein gesundes und schmackhaftes Essen zuzubereiten. Einige Beispiele gebe ich hier und wünsche viel Freude beim variantenreichen Ausprobieren. Smoothie: ein daumengroßes Stück ingwer eine geschälte Zitrone einen Apfel oder eine Orange zwei getrocknete Feigen mit stillem Wasser auffüllen und in einem Mixer zu einem Saft verarbeiten Goldene Milch eine Tasse Pflanzenmilch (z.B. Mandelmilch) einen TL Ingwer, gemahlen einen TL Kurkuma, gemahlen 1/2 TL Zimtrinde 1/2 TL Kardamom einen TL Honig Pflanzenmilch im Topf erhitzen (nicht kochen), alle Zutaten dazu geben, gut verrühren. und warm genießen Haferflocken-Porridge mit Beeren 1/2 Tasse Haferflocken 1 Tasse Wasser 1 Tasse Pflanzenmilch 1 EL Honig 1/2 Tasse Beeren Haferflocken, Wasser und pflanzliche Milch in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Das Porridhe einige Minuten leicht köcheln, bis es dick und cremig ist. Honig erst am Ende dazugeben. Porridge in eine Schüssel geben und die Beeren oben drauf verstreuen. Möhren-Suppe mit Ingwer und Kurkuma etwas Kokosfett 1 kleingehackte Zwiebel 2 kleingehackte Knoblauchzehen 1 TL Kurkumapulver 1 TL kleingeschnittenen Ingwer 1 TL Salz 500g in Stücke geschnittene Möhren 1l Gemüsebrühe In einem Topf das Kokosfett erhitzen und den Ingwer und die Zwiebel darin leicht anbraten. Dann den Knoblauch, das Kurkuma und das Salz dazugeben und verrühren. Die Möhrenwürfel auch hinzugeben und 2-3 Minuten anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Suppe auf möglichst kleiner Hitze ca 10 Minuten köcheln lassen.

  • Entzündungsarme Ernährung - Teil 1

    Entzündungen in unserem Körper können zu einer Vielzahl an Erkrankungen führen. Häufig bemerken wir sie erst gar nicht, wenn sie sich als sogenannte stille Entzündungen oder silent inflammation langsam ausbreiten. Ursache hierfür kann z.B. eine nicht mehr intakte Darmschleimhaut sein. Aber auch Allergene, Umweltschadstoffe, zu viel Bauchfett und Stress können Entzündungsreaktionen hervorrufen. Wir können auch genetisch dazu neigen, schneller mit stillen Entzündungen zu reagieren. Mit der Zeit kann es zu Gewebs- und Stoffwechselveränderungen kommen, Schmerzen, Unwohlsein und chronische Erkrankungen wie z.B. Rheuma oder Arthrose können folgen. Essen wir auch noch ungesund, verstärkt sich der Teufelskreis. Ja, richtig gelesen. Wir haben mit unserer Ernährung einen erheblichen Einfluss auf Entzündungen in unserem Körper. In Teil 1 meines Blogbeitrags "entzündungsarme Ernährung" gehe ich auf Essgewohnheiten ein, die die Entzündungen eher noch anfachen. In Teil 2 stelle ich Lebensmittel und Gewürze vor, die uns helfen, Entzündungen günstig zu beeinflussen. Ungünstig bei Entzündungen sind: Zucker und raffinierte Kohlenhydrate Verarbeitete Lebensmittel: sie enthalten oft chemische Zusatzstoffe, viel Zucker und Trans-Fette Trans-Fette: das sind ungesunde Fettsäuren, die in gehärteten Ölen, Tiefkühlprodukten, verarbeiteten Lebensmittel (Dosen, Büchsen, Tüten etc.) und Margarine enthalten sind Frittiertes Rotes Fleisch: insbesondere, wenn es zu Wurst, Schinken und Speck verarbeitet wurde und damit viel gesättigte Fettsäuren und Nitrate enthält Mit Schwermetallen belasteter Fisch (mittlerweile sehr verbreitet) Mit Pestiziden und Glyphosat belastete Nahrungsmittel Alkohol übermäßiger Koffeinkonsum Gluten, wenn eine Zöliakie vorliegt, aber auch, wenn nur eine Unverträglichkeit existiert. Diese ist häufiger, als man denkt, die Symptome sind oft sehr unspezifisch. Insbesondere unser hochgezüchteter Weizen wird mittlerweile oft nicht mehr gut vertragen. Milch und Milchprodukte, wenn eine Milchunverträglichkeit vorliegt ungünstiges Verhältnis von Gemüse + Salaten zu Kohlenhydraten und Fleisch Geht man die Liste durch, merkt man schnell, dass Vieles davon zu unserem ganz normalen Alltag gehört. All das zu ändern, ist schon eine große Herausforderung und braucht viel Konsequenz. Ich kann aber mit Nachdruck bestätigen, dass sich der Körper von all dem mit der Zeit entwöhnt und das Verlangen danach immer mehr abebbt. Nach einiger Zeit spüren wir, dass wir uns besser und energiereicher fühlen und dann wird es um so leichter, dran zu bleiben. Ich kann nur dazu ermuntern, Schritte in diese Richtung zu gehen und im Gegenzug die Vielfältigkeit entzündungsarmer Lebensmittel kennen zu lernen. Mehr dazu in Teil 2.

  • Post-Vac-Syndrom

    Immer mehr Menschen klagen unter Nebenwirkungen seit der Corona mRNA Impfung - Post-Vac-Syndrom - bzw. haben seit der Impfung anhaltende Beschwerden, deren Ursache nicht eindeutig geklärt werden können. Die Hausarztpraxen können hier in der Regel oft auch nicht helfen und so beginnt für viele eine Odyssee von Arzt zu Arzt. Die Zusammenhänge mit der neuen mRNA Technik sind sehr komplex, eine ursächliche Behandlung der Nebenwirkung noch völlig neues Terrain und gezielte Diagnostik wie auch Behandlungsprotokolle sind erst noch am Entstehen. Für alle Betroffenen hat der Verein MWGFD eine Vermittlungszentrale "Hilfe nach Impfschäden" eingerichtet. Der Verein bemüht sich fieberhaft um den Aufbau eines Therapeutennetzwerkes, die sich dieses Thema`s annehmen und kann hier ggf. vermitteln. Nähere Infos unter dem Link "Therapeutenvermittlung".

  • Johanniskrautöl oder Rot-Öl selbst herstellen

    Im Moment blüht das Johanniskraut und bietet uns die Gelegenheit, einen Ölauszug daraus herzustellen. In den Blüten und Knospen ist der Wirkstoff Hypericin enthalten, den wir extrahieren wollen. Wollen wir Rot-Öl oder Johanniskrautöl selbst herstellen, geben wir die frisch geernteten Blüten und Knospen in ein Glas und bedecken den Inhalt mit einem hautfpflegenden Öl, z.B. Olivenöl. Der Auszug braucht ca 6 Wochen und es ist wichtig, dass wir das Glas an einen sonnigen Platz stellen und es täglich etwas schütteln und den Inhalt ein paar mal umrühren. Das Glas sollte nicht luftdicht verschlossen sein. Nach 6 Wochen seien wir das nun selbst hergestellte Rot-Öl oder auch Johanniskrautöl ab und geben es in eine kleine Flasche. Es dient uns in der äußerlichen Anwendung bei Muskelschmerzen, leichten Verbrennungen, Sonnenbrand, Blutergüssen und zur Narbenpflege. Aber Achtung: Johanniskraut steigert die Lichtempfindlichkeit, deswegen nicht vor dem Sonnenbaden verwenden. Und nun viel Freude beim Sammeln.

  • Aktualisierte Studienlage zur Homöopathie

    Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie - kurz WissHom - hat im November 2021 eine aktualisierte Studienlage zur Homöopathie in einer 25-seitigen Übersicht zur der Homöopathie-Forschung vorgelegt, die Sie sich HIER genauer anschauen können. Die 71 zitierten Publikationen, die dem hohen Standard für wissenschaftlichen Studien genügen, bestätigen die Wirksamkeit der Homöopathie, entgegen der vielfach zu hörenden Behauptungen in den Medien. Die Homöopathie kann einen wichtigen Beitrag zu den aktuellen medizinischen Herausforderungen leisten, so die erfreuliche Quintessenz.

  • Studie zeigt: positive Wirkung homöopathischer Begleitbehandlung bei schweren Erkrankungen

    Gute Nachrichten für Homöopathiefreunde. Eine in der renommierten Zeitschrift "The Oncologist" von Prof. Frass im Oktober 2020 veröffentlichte Studie bestätigt die positive Wirkung homöopathischer Begleitbehandlung bei schweren Erkrankungen wie Krebs. Homöopathie verträgt sich sehr gut mit konventionellen Therapien und konnte die Nebenwirkungen dieser Therapien signifikant reduzieren. Untersucht wurde die Wirksamkeit der Homöopathie bei Lungenkrebserkrankten im Vergleich zu Placebo. Es zeigte sich, dass bei Ergänzung der konventionellen Therapie mit homöopathischen Arzneien die Lebensqualität verbessert und die Überlebenszeit verlängert werden konnte. Dies bestätigt auch die seit über 20 Jahren gewonnenen Erfahrungen der Clinica Dr. Spinedi in der italienischen Schweiz. Näheres zu dieser Studie finden Sie unter dem Link wisshom.de

  • Versorgungsstudie der Securvita bestätigt Wirksamkeit der Homöopathie

    Die Krankenversicherung Securvita ist vor wenigen Tagen mit erfreulichen Nachrichten für die Homöopathie an die Öffentlichkeit getreten. In einer Versorgungsstudie wurden die Daten von 15.700 Versicherten, die mindestens 3 Jahre regelmäßig in Behandlung bei homöopathischen Kassenärzten sind, verglichen mit einer Kontrollgruppe, deren Mitglieder keine Homöopathie in Anspruch genommen haben. In dieser Versorgungsstudie konnte die Wirksamkeit der Homöopathie bestätigt werden. In der Gruppe mit homöopathischer Behandlung wurden weniger Antibiotika und Schmerzmittel verschrieben und in vielen Fällen konnte eine positive Entwicklung zu einer verbesserten Gesundheit und damit eine abnehmende Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen verzeichnet werden. Einzelheiten können Sie der Broschüre der Securvita entnehmen. Die Studie ist ein starker Beleg dafür, dass die Homöopathie als besondere Therapierichtung einen festen Platz in der Gesundheitsversorgung inne haben sollte.

  • Wenn Nahrungsmittel nicht mehr vertragen werden

    Unsere Darmflora verändert sich im Laufe des Lebens durch z.B. Fehlernährung, Antibiotika, Medikamente generell, Konservierungsstoffe, andere Lebensmittelzusatzstoffe und auch Stress. Die sogenannten "guten" Bakterien können sich nicht in ausreichender Zahl halten und es kommt leicht zu Veränderungen der Darmschleimhaut und der Darmwände. Die Durchlässigkeit der Darmwand kann sich erhöhen und es gelangen Abbaustoffe und Gifte wieder zurück in unseren Körper. Kippt das Gleichgewicht zu sehr, entstehen leicht Unverträglichkeiten. Werden Nahrungsmittel nicht mehr vertragen, kommt es leicht zu Völlegefühl, Blähungen, Stuhlverstopfung, Durchfall, Sodbrennen und anderen Magen-Darmbeschwerden. Ein krankhaft verändertes Darmmilieu kann sich auch als Migräne, Allergien, Asthma, Heuschnupfen, chronische Schmerzleiden, permanenter Müdigkeit und einer Infektanfälligkeit äußern. Mittels einer Stuhlanalyse lässt sich der Darmzustand beurteilen und Therapieempfehlungen ableiten. #Nahrungsmittelunverträglichkeiten #Darm #Allergien #Infektanfälligkeit #Magen #Müdigkeit #LeakyGut #Histamin

  • Die populärsten Irrtümer über die Homöopathie

    Harald Walach ist Wissenschaftsjournalist und hat über die populärsten Irrtümer über die Homöopathie in einer Weise geschrieben, wie man es besser nicht ausdrücken kann. Wollen Sie wissen, warum die Homöopathie so umkämpft ist, welcher Argumente sich die Homöopathiegegner bedienen und was daran falsch ist, dann lege ich Ihnen folgenden Link an`s Herz: Harald Walach: die populärsten Irrtümer über die Homöopathie #Homöopathie #Wirksamkeit #Globuli #Studien

  • Forsa Umfrage - Meinungsbild zur Homöopathie

    Die DHU (einer der größten Hersteller von homöopathischen Mitteln) hat eine Umfrage zum Meinungsbild zur Homöopathie in Auftrag gegeben. Die Zahlen aus 2016 besagen, dass rd. 60% der Erwachsenen in Deutschland Erfahrungen mit Homöopathie haben und davon 76% zufrieden bis sehr zufrieden sind. Genauere Infos unter

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